ECH setzt medizinischen Beirat ein, um die Cannabis-Revolution voranzubringen

European Cannabis Holdings (ECH), die exklusive Unternehmensgruppe in der ersten Reihe der medizinischen Cannabisindustrie, hat vier führende Experten in seinen neuen medizinischen Beirat berufen. Dies geschieht in Erwartung einiger wichtiger geschäftlicher Entwicklungen bei der ECH-Gruppe in den bevorstehenden Wochen. zum Artikel auf OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS Professor Mike Barnes, ein weltweit renommierter Neurologe und Facharzt für Rehabilitationsmedizin, steht dem Beirat als Chief Medical Officer vor. Unterstützt wird er von Dr. David McDowell, Facharzt für chronische Schmerzen und aktiver Förderer der Abgabe von Medizinalcannabis in Großbritannien. Dr. Dani Gordon übernimmt die Rolle des Director of Education. In…

Pressemitteilung der ACM:Fortbildung zu Cannabis als Medizin

…wie Dronabinol, Nabilon und dem Cannabisextrakt Sativex® sowie mit Medizinalcannabisblüten und daraus hergestellten Extrakten, zu erstatten. Cannabis und Cannabinoide in der Medizin Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Hessen und dem Dezernat für Personal und Gesundheit / Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main Termin: Samstag, den 13. Mai 2017 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Haus Ronneburg, im Saalbau Ronneburg, Gelnhäuser Str. 2, 60435 Frankfurt am Main Programm und Anmeldung: www.cannabis-als-medizin-2017.de Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Dr. med. Franjo Grotenhermen, ACM e.V., Am Mildenweg 6, 59602 Rüthen Tel. 02952-9708572 E-Mail: info@cannabis-med.org…

Verbände aus dem Gesundheitswesen zum Thema Cannabisverschreibung und Regresse

…Verordnung dann als wirtschaftlich. Andersherum: Liegen solche Gründe nicht vor, wird die Krankenkasse eine solche Genehmigung nicht erteilen können, eine Verordnung durch den Arzt wäre dann nicht möglich. Konkrete Krankheitsbilder hat der Gesetzgeber nicht vorgegeben, sondern nur die oben genannten Kriterien. Für die Praxis bedeutet das, dass jeder Fall einzeln beurteilt werden muss. Sicherlich werden sich im Laufe der Zeit einige Krankheitsbilder herausarbeiten, bei denen es oft zum Einsatz von Cannabis kommen kann – davon unbenommen wird es für die Krankenkasse immer auf die Einschätzung des Einzelfalls ankommen.“ GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße 28, 10117 Berlin Tel: 030 206288-4210 E-Mail: presse@gkv-spitzenverband.de Internet: www.gkv-spitzenverband.de…

Die weniger bekannte Geschichte des Gesetzes

…Umstufung von Dronbinol/THC in die Anlage III BTMG, sodass es nun verschreibungsfähig würde. 1997 Gründung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin am 12. April in Köln. In den Vorstand wurden gewählt: Dr. med. Franjo Grotenhermen (1. Vorsitzender), Dr. med. Thomas Poehlke (2. Vorsitzender), Joachim Biermanski (Verein Grüne Hilfe), Robert Schönberger und Volker Steimel (Redakteur der Zeitschrift Hanf!). Fachtagung der ACM „Cannabis und Cannabinoide als Medizin“ am 22. November 1997 in Köln. Zu den Referenten zählten Dr. Manfred Fankhauser, Dr. med. Robert Gorter, Dr. med. Ulrike Hagenbach, Dr. med. Andreas Ernst, Prof. Dr. Rudolf Brenneisen, Dave Pate, Dr. med. Franjo Grotenhermen und…

Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Ärzte

…eine Teilnahmegebühr von 50 EURo erhoben. Weitere Informationen und Anmeldung bei Sebastian Weist (ACM), sebastian.weist@gmail.com Samstag, 13. Mai 2017 Cannabis und Cannabinoide in der Medizin, eine Fortbildungsveranstaltung der ACM in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Hessen und der Stadt Frankfurt. Zeit: 10 bis 18 Uhr Ort: Haus Ronneburg, im Saalbau Ronneburg, Gelnhäuser Str. 2, 60435 Frankfurt am Main Detaillierte Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es auf einer separaten Webseite in Kürze. www.cannabis-als-medizin-2017.de 29.-30. September 2017 Cannabinoid Conference 2017 der IACM, Ort: Maritim Hotel, Köln. Das vorläufige Programm wird in Kürze bekannt gegeben. Es wird diesmal sehr praktisch ausgerichtet sein….

Regressforderung der Krankenkasse wegen der Verschreibung von Dronabinol gegen Dr. Knud Gastmeier ist nach einem Urteil des Sozialgerichts Potsdam rechtmäßig

…Denn Kachexie an sich ist eine dynamisch verlaufende Erkrankung, die in ihrem Fortlauf zum Tode führen kann. Die Kammer weicht hier auch nicht von der Entscheidung des BSG vom 13.10.2010 (a. a. O.) ab. Denn die Bezugnahme des BSG auf die Grunderkrankung neben der tumorindizierten Kachexie erfolgte hier allein im Zusammenhang mit der Frage der nicht ganz fern liegenden Aussicht auf Heilung. Auch die weitere Voraussetzung, das Fehlen von anerkannten wirksamen kurativen Behandlungstherapien, ist zum damaligen Zeitpunkt – wie auch noch heute zu bejahen. Das Gericht bezieht sich hier insbesondere auf die Ausführungen in Wikipedia. Danach gab es weder damals…

Frag deinen Bundestagsabgeordneten und die Kanzlerin (III)

…und um Unterstützung zu bitten. Hier drei Beispiele für unterschiedliche Aktivitäten: Laura Groß hat die vorgeschlagenen Fragen an die Bundestagsabgeordneten auf der Internetseite „Direkt zur Kanzlerin!“ zur Abstimmung gebracht. Sie wurde bereits mit einer Unterstützung durch mehr als 600 Personen zur Beantwortung weitergeleitet. Alle Antworten werden im Auftrag der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom Presse- und Informationsdienst der Bundesregierung verfasst. https://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/17407 Manfred Renner hat sich in einer persönlichen E-Mail an Peter Friedrich (SPD) aus seinem Wahlkreis, der Mitglied des Gesundheitsausschusses ist, gewandt. Er erhielt daraufhin einen Anruf eines Mitarbeiters des Bundestagsabgeordneten, der ihm seine volle Unterstützung bei seinem Antrag auf eine…

Mehrjähriges Forschungsprojekt der Europäischen Union zu Drogen im Straßenverkehr abgeschlossen

…als einzeln gefunden. Die Entdeckung drogenbeeinflusster Fahrerinnen und Fahrer ist für die Polizei schwierig. In großen Feldversuchen wurden die Praktikabilität und die Genauigkeit von Schnelltestverfahren überprüft. Lediglich drei der untersuchten Schnelltests lieferten ausreichend gute Ergebnisse. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zeigte, dass Drogenkontrollen nur dann sinnvoll und kosteneffizient sind, wenn sie nicht zulasten der Alkoholüberwachung gehen. Neben der polizeilichen Überwachung stellen Prävention und Rehabilitation ein zentrales Mittel für die Verhinderung von Alkohol- und Drogenfahrten dar. In DRUID wurden Kriterien zur Erkennung besonders rückfallgefährdeter Personen und ein Verfahren zur Bewertung von Rehabilitationsprogrammen entwickelt.“ Mehr unter: https://www.bast.de/DE/Presse/2011/presse-22-2011.html (Quelle: Pressemitteilung der BAST vom 12. Oktober 2011)…

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