Bisher etwa 30 Erlaubnisse der Bundesopiumstelle für die medizinischen Verwendung von Cannabis
…zur Behandlung der Nebenwirkungen verzichten kann.‘ Nach Einschätzung Grotenhermens könnte eine aktuelle Studie zur Wirkung eines Cannabis-Präparates auf die MS-Symptome einen Damm für die Cannabis-Medizin brechen. 30 Prozent der MS-Patienten fühlten sich mit Cannabis besser. In der Kontrollgruppe, die ein Scheinmedikament (Placebo) erhielt, waren es nur 15 Prozent. Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) sieht den Einsatz von Cannabis-Produkten jedoch kritisch. Der Cannabis-Einsatz sei nur im Einzelfall ’nach Versagen zugelassener Medikamente und anderer denkbar wirksamer Arzneimittel‘ vertretbar. Zur aktuellen Studie gibt es noch keine Stellungnahme der DMSG.“ Mehr unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/article/569145/erleichterungen-cannabis-medizin-absehbar.html https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=31200 https://www.n-tv.de/wissen/dossier/Schmerzlinderung-durch-Cannabis-article533311.html (Quelle: Ärzte Zeitung online vom 5. Oktober 2009)…